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Meine Gedanken zu Bienen und Zootieren

Herausgegeben von in Briefe an Thomas · 23/9/2023 13:47:00

Das mit der Freiheit der Tiere betrifft alle Haustiere. Und es betrifft auch die Bienen. Es wird keine Imker mehr geben. Denn das brauchen wir nicht. Es gibt Stevia und Zuckerrohr. Beide Pflanzen müßen nur zerquetscht werden und der Zuckersaft tritt aus. Dann trocknen laßen und in Stücke brechen oder mit der Hand zerkrümeln. Oder mit einem Nudelholz in kleine Stücke zerbröseln. Warum nehmen wir den Bienen alles weg? Ihren Honig, Propolis, das Bienenwachs? Dafür geben wir ihnen Zuckerwasser? Schlechtes verseuchtes Leitungswasser mit chemisch gechlortem gebleichtem Zuckerrübenzucker? Und dann werden die Bienen in so einen Kasten gesperrt und der Imker geht da immer wieder dran und stört den Tagesrhythmus? Nein. Der Honig wird dann auch nicht kalt geschleudert, sondern durch das Schleudern hast du automatisch eine Erhitzung des Honigs. Der Polllen, den die Bienen sammeln, ist auch nicht mehr so sauber. Überall gibt es Industriestaub, Pestizide, Fungizide und Insektizide. Honig kommt heutzutage hauptsächlich aus China und da wird dann Antibiotika druntergemischt und sonst noch was druntergemischt, um die Fließeigenschaften des Honigs zu verbessern. Also damit der Honig besser flüssig ist, wird dem Honig eine Chemikalie zugesetzt. In den 70-er Jahren war der Honig wirklich klebrig und kaum so flüssig, daß du ihn nur mit einem Löffel oder einem Messer aus dem Glas bekommen hast. Heute ist er richtig flüssig. Aber da wurde nachgeholfen. Das steht aber nicht auf dem Etikett.

Es wird auch keine Aquarien mehr geben. Weder bei Menschen zu Hause, noch als Attraktion. Es wird auch keine Tierhandlungen mehr geben. Keine Reptilien, wie Schlangen oder Echsen, keine Mäuse oder Chinchillas mehr.
Und die Landwirtschaft wird sich auch verändern. Die konventionelle Tierhaltung mit Ställen wird aufgelöst. Es wird alles größer, lockerer und natürlicher.
Die Zoos werden alle aufgelöst und die Tiere zurückgesiedelt und ausgewildert. In Afrika gibt es schon lange solche riesigen Vorbereitungsgehege für die Auswilderung, wo die Tiere vom Menschen entwöhnt werden und wieder lernen selbst zu jagen.
Für viele Elefanten wird es eine Freude sein wieder frei durch die Savanne zu streifen. Und auch für Löwen, Tiger, Geparde und Panther wird es endlich wieder Freiheit geben. Auch die Robben, die Schlangen, die Esel, Giraffen und Kamele - sie alle freuen sich schon und können es kaum noch abwarten, bis sie endlich wieder frei sein dürfen. Dann kommen auch diese widerlichen Tierpfleger weg. Boah, wie ich diese Etwasse verachte. Wer so einen Job hat, muß ein böses, kontrollsüchtiges Wesen sein. Jemand, der Tiere liebt, hätte die Tiere aus seinem Bereich alle heimlich freigelassen oder unter fadenscheinigen Argumenten dahin zurückgeführt, wo sie herkommen. Warum gibt es keine Demonstrationen vor Zoos oder Tierheimen? Warum gibt es keine (nutzlosen und sinnlosen) Petitionen für Tiere? Die Klimakleber sollten sich mal vor dem Eingang zum Kölner Zoo festkleben, so daß da keiner mehr reinkommt. Das wäre mal eine richtig gute Handlung (lat. aktion). Vielleicht organisierst du ja mal etwas?



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