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Wir kommen von anderen Planeten

Theorien

Hier möchte ich im Großen und Ganzen auf Erhard Landmann verweisen. Er hat mir den Anstoß gegeben, und mich nicht nur zum Nachdenken über seine krasse Theorie gebracht, sondern auch zum Erkennen von Beweisen, die deutlich vor uns liegen und die ich, wie der Rest der heutigen Menschheit, durch jahrhundertelange Lügen, nicht wahrgenommen habe, als das was es ist. Ja, natürlich habe ich genauso wie jeder andere das übernommen und geglaubt, was mir in der Schule und in Dokumentationen im Fernsehen und als Erklärungen in Museen gesagt wurde. Hier der Link zu seinem Buch mit dem Titel "Weltbilderschütterung" als pdf-Datei, die in einem neuen Fenster erscheint. Das war sein erstes Werk. Danach hat er erkannt, daß er sich auch selbst bei dem sogenannten Gott Wotan geirrt hat. Er behauptet, wir kommen von verschiedenen Planeten, genauergesagt von anderen Galaxien wie der Galaxie Od/Ot/Odh oder von den Pleiaden oder dem Planeten Fe. Die Raumfahrzeuge waren dreieckig, genannt Ger oder keilförmig (Kun), zigarrenförmig oder sahen aus wie das sogenannte Atomium in Brüssel, das er als Gabal-Geball-Gewöll-Kabal-Kabale bezeichnet. Das mit dem Atomium ist mir regelrecht in den Geist gefahren, als ich das Bild von der Kabal/Gaball gesehen habe, die Erhard Landmann gut glaubhaft erklärt. Und das passt auch zu der Erkenntnis, daß sie das große Raumfahrzeug, die Kabal als Atomium in Brüssel hingestellt haben, weil sie sich ja gerne damit brüsten und/oder sich verpflichtet haben, alles offensichtlich zu zeigen, mit dem Wissen, daß wir Doofies das nicht kapieren. Naja, fair ist das nicht, weil man uns ja Lügenmärchen über so viele Statuen, Abbildungen, Ruinen, Tempel und sonstige alte in Stein gemeißelte Zeichen und Bilder erzählt hat. Wie die Geschichte von den Mayas, die sich selbst gar nicht so nennen. Hier hat Herr Landmann meines Erachtens völlig logisch erklärt, wie die Spanier oder irgendwelche Missionare die angebliche Mayasprache total falsch übersetzt haben. Heute denke ich, daß es Absicht war und kein Versehen. Wie würde die Welt heute aussehen, wäre der Menschheit bewußt, daß wir von anderen Planeten kamen und hier neben den Guten auch miese Typen hier gelandet sind, die leider die Guten überrumpeln konnten und seitdem natürlich selbstverständlich der Menschheit mit Lügengeschichten ihre Wurzeln zugeschüttet hat. Denn die Guten, die Angeln und Sachsen, die den Sachsengott Eli oder E angebetet haben, haben in Frieden, Wohlstand und in einer modernen technisch gut entwickelten Welt gelebt. Nix mit Steinzeitmenschen, Höhlenbewohnern und vor allem nix mit diesem gelogenen Zeitstrahl von vor Millionen von Jahren. Hier zwei Fotos von der Tempelanlage Borobudur in Indonesien,         

wie ein heute bezeichneter Buddha in einem Raumschiff sitzt. Denn von der Glocke der Nazis (Nationalzionisten) haben einige von euch vielleicht schon mal gehört. Die Glocke erwähnt auch ein deutscher Dichter in seinem Gedicht: Die Glocke. "Aufsteigt der Strahl..." Wieso steigt eine Glocke auf? Und zieht einen Strahl, einen Schweif hinter sich her? Die dort gezeigten Glocken sind meines Erachtens Raumschiffe in Glockenform. Und der Buddha - so wie man ihn heute nennt, ist ein Außerirdischer, der im Glockenschiff hierher geflogen ist. Warum sollte er sonst in der Glocke sitzen? Im Grunde ist das kein Tempel, sondern ein Parkhaus für UFO´s. Dazu empfehle ich den Link auf die Webseite vom SWR, die in der Dokureihe: Erbe der Menschheit, Indonesien Folge 66 - bitte auf hier klicken und OHNE TON gucken. Bitte unbedingt ohne Ton, um eure Aufmerksamkeit zu schärfen.   

Hier ein kleiner Auszug aus dem Buch Weltbilderschütterung von Erhard Landmann, um zu verstehen, wie unterschiedlich gesprochen wird - und das nur bei einem hochdeutschen Wort. Wenn man dann wie Erhard Landmann aus den alten Reliefs und Skulpuren oder Tempeleinritzungen althochdeutsche Buchstaben erkennt und sie auf neu-jetzt-hochdeutsch "übersetzt", erkennt man sehr wohl, daß er in allem Recht hat. Ich kann trotz großer Mühe und obwohl ich künstlerisch veranlagt bin, keinen einzigen Buchstaben aus den Hyroglyphen erkennen. Für mich ist das so, daß Erhard Landmann von oben geschickt wurde, ausgestattet mit dem Talent, diese Zeichen und Buchstaben zu lesen. Und sie haben ihm den Drang mitgegeben, diese Erkenntnisse in gut leserlichen Texten zu veröffentlichen.
Hier der Textauszug:
Schauen wir uns einmal in den deutschen Dialekten um. »Ich gehe in das Wasser«. Diesen Satz spricht ein Berliner so aus: »Ick jeh ind Wata«. Was können wir daran alles an sprachlichen Veränderungen feststellen? Aus dem Ch-Laut des Wortes »ich« wird ein K-Laut, aus dem G-Laut des Wortes »gehen wird ein J-Laut. Die Worte »in« und »das« werden zusammengezogen und das »a« und »s« des Wortes »das« verschwinden ganz. Aus dem ER-Laut in dem Wort »Wasser« wird ein A-Laut. Der Frankfurter dagegen sagt: »Ich geh ins Wassee«. Hier verschwindet der R-Laut und der E-Laut wird verlängert oder verdoppelt, wenn man so will. Der hessische Dialekt kommt also gut ohne den R-Laut aus, wie dies auch Koreaner und Chinesen tun. Der Thüringer und der Sachse dagegen sagen: »Ich gehe ins Wossor«. Hier klingen A-Laut und E-Laut wie ein O-Laut. Der Bayer wiederum sagt »Wuosser«, weil im bayrischen Dialekt fast jeder Vokal zu einem Diphtong, zu einem Doppellaut wird. Aus »ein« wird »oan«, aus »haben Sie« wird »hoams«, ein Beispiel, wie aus einem  Lippenlaut b ein Lippenlaut m wird. Der Bayer spielt auch nicht Fußball, nein, er spuit Fußball. Aus dem L-Laut wird ein I-Laut, etwas, das in der italienischen Sprache ebenfalls zur Regel geworden ist. Der Italiener sagt statt Florenz Fiorentina (Firenze), statt blanco bianco, statt flora fiora. Kehren wir nun zum hessischen Dialekt zurück, so fällt uns auf, daß Endlaute von Wörtern fast generell verschwinden. Der Hesse sagt nicht »Kirche«, »Straße« oder »Garten«, sondern »Kesch«, »Strass« oder »Gatte«, womit er nicht das hochdeutsche Wort Gatte (Ehemann) meint, sondern eben Garten, während er das Wort Gatte wieder verkürzt und zu Gatt macht. Garten wird also beim Hessen zu Gatte und Gatte wird zu Gatt. Der Hesse verspürt also in seinem Dialekt einen Zwang zur Verkürzung der Wörter, zum Weglassen der Endlaute, genau wie der Franzose, der zwar parler, aimer, jouer schreibt, aber parlee, ämee, schuee ausspricht. Der gleiche Vorgang wie beim hessischen »Wassee«, nämlich der R-Laut verschwindet und der E-Laut wird verlängert. Dies ist durchaus kein Zufall, wie wir noch sehen werden, denn Frankfurter und Franzosen gehen durchaus auf den gleichen deutschen Stamm der Franken zurück, und was uns verblüffen muß, ist die Langlebigkeit sprachlicher und dialektischer Eigentümlichkeiten, die sich, daß werden wir ebenfalls noch sehen, weltweit und über Jahrtausende hin erhalten haben. Das »Wata« des Berliners, den Wechsel des S-Lautes zum T-Laut, finden wir wiederum im »Woda« des Russen und im »Water« des Briten. Wiederum kein Zufall. Die Berliner, die Preußen oder Borussen sind, also den gleichen Namen wie die Russen haben und die Briten und Bretonen, sie alle gehen auf den deutschen Stamm der Friesen zurück, nicht nur in ihrem Namen. Darüberhinaus wissen wir natürlich, daß in Britannien auch die Angeln, Sachsen und Juten, die eigentlich Diuten sind, eingewandert sind und ihre Dialekte mitgenommen haben.

Meine Anmerkung zu diesem Textauszug: Da ich im Gegensatz zu Herrn Landmann nur mit Mühe vielleicht einen oder zwei Buchstaben aus den Reliefs, Bildern und Skulpturen erkennen kann, hatte ich anfangs Probleme, das alles zu glauben. Aber was mir einleuchtet und deshalb habe ich den Anfang aus seinem Buch zitiert ist, daß man einfach nur mal hingehen sollte und sich einen kurzen Text auf bayrisch niederschreiben sollte. Das sieht furchtbar aus, wenn man schreibt, wie man es ausspricht. Aber - das ist das lange Aber: Lest die Buchstaben aneinandergereiht LAUT vor, dann versteht man das Althochdeutsch und vor allem den Inhalt, den Sinn der Sätze. Eigentlich ist es logisch, daß wenn man sich nur unterhält und man keine Rechtschreibregeln kennt, man es selbstverständlich schreibt, wie man es hört. Und dazu kommen dann noch die unterschiedlichen Dialekte und bumm, es sieht geschrieben so aus, daß zwei gleiche Ausdrücke so unterschiedlich geschrieben sind, daß man meint, es wären zwei völlig verschiedenen Dinge, wie Kabal und Gewöll. Aber wenn ihr einen Sachsen oder Bayer mal habt sprechen hören, hat das oft nichts mehr mit Hochdeutsch im Entferntesten zu tun. Von daher glaube ich Herrn Landmann, weil mir das einleuchtet.

Nochmal zu den anderen Planeten und Galaxien: Ich weiß, daß die Filmindustrie, die sich in Los Angeles (von Angeln und Sachsen, die Angeln/Engel) angesiedelt hat, von Psychopathen übernommen wurde und man sich zur Regel machte, uns durch Filme die Wahrheit zu zeigen, sich aber darüber zu amüsieren, daß wir nicht schnallen, daß es die Wahrheit ist. Beispielsweise zeigt der Film Men in Black sehr deutlich die verschiedenen Bewohner der außerirdischen Galaxien und Planeten. Im ersten Teil von Men in Black trug die Katze an ihrem Halsband den Planeten Orion. Das nur als Hinweis und Gedankenanregungshappen. Interessant finde ich, daß auch Erhard Landmann mit seiner Theorie letztlich die umfassende Geschichtsfälschung der Jesuiten, sprich der Missionare, sprich der Spione und Handlanger der katholischen Kirche bestätigt. Hier noch ein Artikel von Erhard Landmann. Er glaubt die Reisenden, die von der Galaxie Od/Ot kamen hätten die Menschen damals erschlagen und sie damit quasi überwältigt. Bitte hier klicken.
Wer noch mehr über diese Theorie wissen möchte, darf gerne bei seiner Suchmaschine, die am Besten Startpage oder Duckduckgo heißt, den Namen "Erhard Landmann" eingeben. Es gibt eine Blogseite, auf der alle seine Artikel zu finden sind. Dazu wird es bei euch demnächst oft "klick" machen, und euch Zusammenhänge wie ein Blitz in den Kopf fahren, wenn man sich auf diese Gedanken einläßt. Es ist eine interessante Erfahrung.

Heute haben wir den 01.Dezember 2022 und ich möchte noch etwas ergänzen. Herr Landmann hat in seinem Buch beschrieben, daß es dreieckige Raumschiffe gibt, die man Ger oder Ster nennt. Mir kam dann der Gedanke, daß die Götterwesen, die auf Terra (lateinisch für Erde) gelandet sind und sich dann eine menschliche Gestalt (eine Körperhülle) angelegt haben, weil Götterwesen im Grunde reine Energie sind, dann Germannen genannt wurden. Die Mannen, also Männer, die vom Ger, dem dreieckigen Raumschiff kamen. Dann macht es nämlich auch Sinn, daß man das Gebiet von Terra im englischen Ger-Many nennt. Many = viel, Viele  Also Viele, die aus dem Ger kamen. Meiner Meinung nach ist Tartaria eine, na sagen wir mal, Abwandlung des Wortes Terra. Terra (lateinisch Erde), Terrarium ist ein begrenztes Gebiet und Tar-Terra ein großes Gebiet. Mittlerweile glaube ich, daß es Tarterra in einem Streifen von Nordamerika bis zum Ende von Rußland gegeben hat und in der Breite von Canada bis Mittelamerika reichte und rechts sich bis über China erstreckte. Denn die Chem, die Chin, die Chin- nasen sind die Guten. Genauso wie die Indianer, die In-die-Ein-her (wie im bayerischen Dialekt, die sagen auch ahner für einer und a statt ein). Aus Tarterra wurde dann durch undeutliches Sprechen und nuscheln Tartaria. In diesem Gebiet lebten die ersten Götterwesen bevor es zu dem großen Krieg kam. Manche behaupten, es hätte mehrere "Resets" gegeben. Meiner Meinung nach nein. Denn die Sieger schreiben die Geschichte. Wie kann man guten Wesen erklären, daß Krieg total normal ist? Man erzählt ihnen, ja ausgerechnet Götterwesen, sie seien immer schon kriegerisch gewesen und verweist dann auf seine eigenen Kriege und seine eigenen Gräultaten, die man dann natürlich den friedliebenden gutmütigen gutgläubigen Götterwesen unterschiebt.
Ich bleibe bei meiner Vermutung, daß, kurz vor der Entschlacht, die Götterwesen in großen Raumtransportern von Tarterra aus in Sicherheit gebracht wurden. Sie warteten in den Raumschiffen in Ruheposition in der Galaxie. Dann zogen die Lichtkräfte den Stecker und überall ergoß sich Wasser. Es kam von unten. Das nannten die Bösen dann die große Sündenflut, englisch Sünde=Sin-flut. Leider haben der Böse Noah und seine Brut überlebt, weil er meiner Meinung nach durch Verrat rechtzeitig vorher gewarnt worden war. Wie gesagt, es gilt ÜBERALL die satanische Umkehr. In der Bibel ist Noah der Gute. Also war er in Wahrheit ein mieser Böser.
Als die Lichtkräfte den Krieg verloren hatten, mußten sie die im Raumschiff wartenden Götterwesen, die sich in der 5.Dimension befanden, als Kriegsbeute, als Sklaven an die Bösen herausgeben. Sie wurden - um sie unschädlich und hilflos zu machen, in einem kräftigen Ruck von der 5.Dimension in die 3.Dimension gezogen. Dabei wurde absichtlich ihre DNA-Röhre zerrissen. Sie wurde einmal längs eingerissen, verdreht und dann noch gespalten. So konnten die Götterwesen nicht mehr hellsehen, hellfühlen und vor allem nicht mehr telepathisch mit ihren Mamas und Papas, den Lichtkräften, kommunizieren. Diese kaputtgemachten Götterwesen hatten dadurch auch vergessen, wie man im Bewußtsein fliegen kann und dort zu anderen Dimensionen gelangt. Sie konnten gar nichts mehr. Sie waren nur noch Menschen ohne Gedächtnis an Tarterra und ihre Fähigkeiten. Ich wurde in einer angeregten Diskussion gefragt, warum die Lichtkräfte nicht geholfen haben. Dazu mußt du wissen, daß in einer höheren Dimension als der dritten Dimension, in der wir uns augenblicklich befinden, die Zeit eine andere ist. Was hier ein Jahr ist, ist dort vielleicht eine Minute. So ungefähr ist das Verhältnis. Nun stell dir vor, die Lichtkräfte haben so um 1810 verloren und 1820 unserer Zeit sind die ersten Raumschiffe mit kastrierten Götterwesen hier gelandet. Denke daran, eine Minute dort, sind ein Jahr hier (so ungefähr). Dann wurde uns direkt nach der Niederlage geholfen. Natürlich, was denkst du denn? Meinst du echt, unsere Mamas und Papas - die Lichtkräfte hätten uns im Stich gelassen? Nein. Sie hatten, bevor das Raumschiff mit den Götterwesen in die dritte Dimension gezogen wurde, sogenannte Schläfer, Eingeweihte oder du kannst sie auch Spione nennen in das Raumschiff eingeschleust. Die DNA dieser Spezialtruppe wurde nicht zerstört. Sie haben sich irgendwie davor geschützt. Frag mich nicht wie, aber sie haben sich geschützt. Sie sind wie die sogenannten heutigen White Hats, die Weißhüte, die uns jetzt aktiv aber im Hintergrund helfen. Das war konkrete Hilfe unserer Mamas und Papas nach der verlorenen Schlacht. Weil sie aus der 5.Dimension stammen und keine zerstörte DNA haben, können sie sich einfach hinlegen, träumen und in die Zukunft reisen. Manche von uns nennen das Projekt Looking Glass. Also Glaskugel, mit der man in die Zukunft gucken kann. Diese Götterwesen sind hellsichtig, hellfühlig und sind telepathisch mit den Lichtkräften verbunden. Diese Götterwesen weilen weltweit unter uns. Sie werden sich niemals zeigen. Niemals. Aber du wirst einige kennen, die auf Youtube einen Kanal betreiben oder Karten legen oder als Remote Viewer bekannt sind. Wobei da auch Scharlatane dabei sind, weil sie IMMER alles unterwandern und infiltrieren - die Bösen.
Im ehemaligen Zentrum von Terra, dem damaligen Gebiet, das sich heute BRdä nennt, genauergesagt in Frankfurt am Main, haben aufsässige Götterwesen, die eingeschleußte Lichtkräfte waren, 1848 eine erste Verfassung ausgerufen in Frankfurt in der Paulskirche. Interessant ist es, wenn du mal nach Frankfurt am Main kommst und dir diese Paulskirche anguckst. Sie steht zwischen Hochhäusern ganz unscheinbar. Gebaut aus rotem und gelben Sandstein. Einem unverwüstlichen Gestein. Ja, angeblich setzen dem Gestein die Abgase unserer Autos zu, aber das ist Quatsch, sonst wären viele viele Bauten in der Pfalz schon längst nicht mehr da. Viele sogenannte Schlößer bestehen aus Sandstein, wie das Mannheimer Schloß, das Karlsruher Schloß, Schloß Stolzenfels und viele mehr. Man hat so viele Gebäude in Frankfurt abgerissen, um modernere Gebäude stattdessen zu bauen. Aber die Paulskirche hat man stehen lassen? Nicht aus Respekt, sondern weil sie sonst von den Lichtkräften ordentlich eins auf die Finger bekommen hätten. Als Gegenpol zur Paulskirche hat sich der Jooude Amschel Bauer in Frankfurt am Main niedergelassen. Dort ist das Nest der Bösen. Es ist kein Zufall, daß es Frankfurt am Main ist. Ich denke mal, Frankfurt liegt von OBEN gesehen genau in einem wichtigen Zentrum des Götterwesengebiets.
Wie gesagt, das sind alles meine Vermutungen, Schlußfolgerungen und Annahmen. Also bitte nicht überbewerten und eigene Gedanken dazu machen.
Gedanken habe ich mir auch über das Wort "Ster" gemacht, was auch der Name für diese Art dreieckiger Raumschiffe sein soll, laut Herrn Landmann. Meiner Meinung nach kommt daher das Wort "Ster- ne". Wie gesagt, die Bösen drehen alles immer ins Gegenteil. Wir sind die Ster- ne, die vom Himmel kamen. Daher gibt es auch das Weihnachtslied: "vom Himmel hoch, da komm ich her" und das ist auch die erste Zeile des berühmten Weihnachtsgedichts. Wir, die Götterwesen sind die Sterne. Sie haben uns beklaut und daraus ihre Sterne gemacht. Movie-Stars, Film-Stars, im deutschen Stars und Sternchen. Damit meinen sie ihre Schauspielpuppen, die sie durch MK-Ultra gefügig gemacht haben. Spieler, die eine Schau abziehen, uns etwas vormachen. Die Bösen nennen die besten von ihnen: Super-Stars. Das ist eine bodenlose Frechheit. Denn nur Götterwesen sind die wahren Sterne! Wir sind Energie. In einer höheren Dimension, weil über die 5.Dimension hinaus, sind wir pure Energie - reines Licht. Wer herausfinden will, ob er ein Götterwesen ist, muß einfach nur in sich hineinfühlen. Gerade jetzt wo die Lichtkräfte heilenden Lichtregen regnen lassen, spüren wir unser inneres Licht.
Dazu hatte ich einen Kommentar bei gmx.de gelesen von einem Herren, den ich leider nicht fragen kann, ob ich seinen Kommentar hier bringen kann. Ich tippe ihn hier ab, denn ich konnte ihn nur abfotographieren. Hier ist er und er wird euch erstaunen.

Der Kommentar von Lutz Schulze (als Kommentar zu dem gmx-Bericht mit der Überschrift "Donald Trump ist erledigt"):

Der schlafende Joe und sein Sohn dieser geistige Tiefflieger werden schon noch das bekommen was ihnen zusteht. Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlen. Die göttliche Gerechtigkeit wird allen menschlichen Müll vom Planeten fegen!
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Dieser göttliche Funke lebt normalerweise in jedem Menschen, aber es gibt geistig Verblendete.
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Der heiligste Ort in uns Menschen ist die 5.Herzkammer. Sie wurde bereits 1920 von Dr. Otoman Zar Adusht Hanish (1844-1936) entdeckt. Es gibt demnach nicht nur vier Herzkammern, sondern sogar eine geheime 5.Herzkammer. Sie liegt an der Hinterwand unseres Herzens. Sie ist winzig klein und hat einen Durchmesser von nur 4mm und wird vom Sinusknoten umgeben. Dieser liegt im Bereich der oberen Hohlvene an der Mündung zum rechten Vorhof. Der Sinusknoten ist der Taktgeber und für die Erregungsleitung des Herzens zuständig. Bei Herzoperationen wird der Sinusknoten weiträumig umgangen. Er darf nicht berührt werden, ansonsten stirbt der Mensch sofort. In medizinischen Kreisen besteht Kenntnis und Respekt vor diesem kleinen, undefinierbaren Raum in unserem Herzen. #723
WIR FINDEN GOTT IN UNSEREM HERZEN
Dr. Hanish hat bereits vor 100 Jahren die 5.Herzkammer mit einer mikroskopischen Kamera abgelichtet und ein-millionenfach vergrößert. Er entdeckte darin die geometrische Form eines Dodekaeders. In dieser heiligen geometrischen Form (sie besteht aus zwölf gleichmäßigen Fünfecken), zeigte sich eine menschliche, androgyne Gestalt. Egal, ob bei einem Kind oder einem Greis, es war immer dieselbe jugendlich-alterslose Gestalt zu sehen, die die Wände des Dodekaeders nicht berührte. Diese Abbild in unserem Herzen ist die Blaupause der göttlichen Matrix. Dr. Hanish beschrieb dieses Bild als das "göttliche Atom". Hier ist die göttliche Präsenz, die ursprüngliche Schönheit und Vollkommenheit des Menschen zu Hause.
EIN HEIßER PUNKT
Wissenschaftler gaben diesem winzigen 4mm-Raum die Bezeichnung "Hot Spot" und in der Tat ist es ein heißer Ort, denn stolze 100°C wurden darin gemessen. Doch wie ist das möglich, wenn die mittlere Körpertemperatur eines Menschen bei 37°C liegt? Warum spüren wir diese Hitze nicht...? Oder spüren wir sie doch, wenn wir Feuer und Flamme sind, Liebe und Leidenschaft erleben? Die Tatsache, daß uns die 100°C mitten in unserem Körper nicht verbrennt, zeigt, daß sie nicht von irdischer Substanz ist. Sie entspringt vielmehr der ewigen Flamme göttlicher Leidenschaft und bedingungsloser Liebe für uns Menschen. Selbst wenn wir Gott leugnen, werden wir in jedem Augenblick unseres Lebens mit seiner Lebensenergie versorgt, die in unser Herz einströmt. Jedes Blutmolekül, das durch unser Herz fließt, wird mit dieser göttlichen Energie, die die Lebenskraft selbst ist, aufgeladen. Indem das Blut durch das Herz und im speziellen durch diesen heißen Punkt gepulst wird, wird es immer wieder gereinigt, aufgeladen und transformiert.

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