Meine Gedanken zum Thema Hund: Das Böse wird weggemacht. Dazu gehören auch Hunde. Halt-nicht ausflippen. Ich erkläre das. Im Moment haben eine Menge Leute einen Hund, den sie vermeintlich lieben. Sie haben aber den Hund tatsächlich aus vielen anderen Gründen, nur nicht aus Liebe zu diesem Tier. Ein Hund ist ein Tier und es will, genauso wie ein Igel, ein Vogel oder ein Eichhörnchen frei in der Natur leben. Daß der Hund der beste Freund des Menschen sei, ist genauso eine Lüge, wie die, daß der Mond ein Planet ist. Die Natur kümmert sich um die Tiere. Sie hat das für alle Tiere geregelt. Nur kam dann das Böse daher und hat gemeint, sich sogar an den Tieren bereichern zu können (Hundefutter, Katzenkörbchen etc.). Erst das Böse hat Tiere eingefangen und ausgestellt. Erst die Zigeuner und wandernde joouudische Nomaden haben angefangen mit der Schaustellerei. Sie haben exotische Tiere aus den Kolonien geholt. Danach wurden die ersten Zoos auch genau von denen gegründet. Da gab es den Herrn Grimek (absichtlich falsch geschrieben, damit die KI ihn nicht findet), der auch zu diesen Leuten gehörte. Als Kind war ich oft bei meiner Oma in Frankfurt am Main. Wir gingen oft in den Zoo. Eines Tages grüßte sie dort einen älteren Herrn. Sie war total stolz darauf, ihn zu kennen. Ich fragte, wer war das? Sie sagte, das war Herr Grimek. Der Mann ist ja auch im Fernsehen aufgetreten und es gab sogar einen Spielfilm über sein Leben. Es ist kein Wunder, daß er oft und viel in Afrika war und von dort einen afrikanischen Jungen mitgenommen und adoptiert hat. Damals wußte ich noch nichts über deren Vorliebe für Sex mit Kindern. Bei dem Mann paßt alles. Er hat seine junge Schwiegertochter geheiratet. Er hat sich gerne in Afrika aufgehalten und ein schwarzes Kind von da mitgenommen. Mehr sage ich dazu nicht. Mit dem Wissen von heute, kannst du dir das selbst zusammenreimen, was ich andeuten will. Nun, dieser Typ, der dem Stamm der Bösen angehörte, hat sehr dazu beigetragen, daß wir Deutsche uns auf einmal für Afrika interessiert haben, um uns wahrscheinlich schon unterbewußt auf die sehr viel später folgende Migration positiv einzustellen. Außerdem hat er den Frankfurter Zoo mitbegründet und uns Götterwesen damit erklären wollen, daß das Einsperren von Tieren völlig in Ordnung sei. Nein, ist es nicht. Tiere wollen auch endlich frei sein, genau wie wir. Ein Huskyhund will hier in Deutschland nicht sein. Ein Jagdhund will nicht in einer 70qm-Wohnung leben. Ein Herden-und Hütehund will eine Schafherde betreuen. Alle Hunde wollen frei sein. Keiner will wirklich an einer Leine rumrennen. Und kein Hund liebt es, abhängig von seinem Herrchen zu sein. Dasselbe gilt übrigens auch für Pferde. Meinst du wirklich, ein Pferd liebt es, ein Metallstück im Maul zu haben und von einer Peitsche Schläge zu bekommen? Oder es mag Sporen in die Nieren gestoßen zu bekommen oder mag es, einen Sattel zu tragen? Mit unserer Freiheit bekommen auch die Tiere ihre Freiheit zurück. Bitte denk darüber nach und freunde dich mit dem Gedanken an. Ein Hund wird dann wieder so leben, wie er es mag, als Hütehund, Jagdhund oder Spürhund oder als Schlittenhund oder Lawinenretterhund. Aber es wird aufhören, daß unfähige Herrchen weiterhin Hunde in viel zu kleinen Wohnungen halten und sie knuddeln, auf der Couch sitzen laßen oder sogar mit im Bett schlafen laßen. Das wird aufhören. Wie? Die Erkenntnis wird zuschlagen.
Aber auch diese Tierheime werden aufgelöst. Die Hunde werden sich selbst überlaßen- aber es wird Futterstellen geben, wie bei den Rehen im Wald. Damit das Damwild gut über den Winter kommt, bekommen diese Tiere an festen Stellen Winternahrung. So wird es auch künftig mit den Hunden sein. Es gibt feste Futterstellen und Unterschlupfe gegen schlechtes Wetter. Viele Hunde werden sterben. Weil sie den Weg in die Eigenständigkeit nicht schaffen wollen oder nicht schaffen können. Das solltest du jetzt schon wissen. Damit dein Schmerz über den Wegzug deines Tieres nicht so groß sein wird. Du wirst dich für deinen Hund freuen. Dein Hund wird dich dann nach seinem Auszug bestimmt noch öfter treffen. Vor allem, wenn du ein gutes Herrchen warst und ihn wie ein Hund behandelt hast und nicht wie ein Kleinkind.
Es wird schön werden und du wirst es lieben. Und du wirst über meine Worte nachdenken und es einsehen, daß ich (wie immer) Recht habe. Wünsche dir einen schönen Tag.